Fluch der Karibik
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Fluch der Karibik

Für fluch der karibik fans
 
StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 The Dragon eine Legende wird war

Nach unten 
+3
Ann
Alya
fluffy
7 verfasser
Gehe zu Seite : Zurück  1, 2
AutorNachricht
fluffy
Admin
fluffy


Anzahl der Beiträge : 106
Alter : 30

The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitimeDi Jan 22, 2008 9:11 pm

Ich habe schon angefangen weiter zu schreiben.
Aber im moment habe ich nicht viel Zeit und habe eine schreibblockade ^^
Nach oben Nach unten
https://fluchderkaribik.forumieren.org
Alya
Admin
Alya


Anzahl der Beiträge : 153
Alter : 32

The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 23, 2008 10:43 am

oh du armer ^^
Nach oben Nach unten
fluffy
Admin
fluffy


Anzahl der Beiträge : 106
Alter : 30

The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitimeDi März 11, 2008 9:12 pm

So auf Wunsch stelle ich mal rein was ich bisher wieder geschrieben habe.
Allerdings stell ich nochmal das ganze Kapitel Die Dracheneier rein
Weil ich das Kapitel, sozusagen, kompltt verändert habe xD
Ps: Ich habe auch noch ein Prolog hinzugefügt ^^

Prolog
Die Welt von Nimoa, grüne Täler, und Schneebedeckte Berge, ein schöneres Land wird man kaum Finden. Doch dann kam das grauen, niegesehen Monster
tauchten auf, die Menschen kämpften ums bloße überleben. Aber sie waren nicht allein, vereint gegen die Übermacht der diabolischen Kreaturen, geschickt von Skarborr.
Doch hinterließ ein Drache, Namens Ungh-Agor, den Menschen ein vermächtniss. Ein besonderes Drachenei, aus welchem einst der Retter schlüpfen soll.
Es bleibt die Hoffnung auf den versprochenen Drachen.



Das Drachenei.
In der Mitte lag das Vermächtniss von Ungh-Agor, ein großes Drachenei. Es war Rot, Feuerrot, es glitzerte im warmen Sonnenschein der Sonne, es war ein atemberaubender Anblick. Jason schaute begeisterte auf das Drachenei und ging etwas näher. Die Schale war so sauber und glänzte, das Jason sich etwas verzeert drinnen sehen konnte. Er streckte eine Hand aus und wollte das Ei berühren, doch ließ er es lieber bleiben, aus Angst das er es zerstören könnte. Jason ging langsam rückwärts, er starrte immernoch faszieniert auf das Drachenei. Jason drehte sich um und rannte aus dem Wald, er wollte seiner Mutter von dem Erlebnis berichten. So rannte er einfach geradeaus bis er aus dem Wald war, er rannte weiter, in der Ferne konnte er schon die Stadt sehen. Jason rannte etwas langsamer und keuchte schon. Als er die Stadt erreicht hatte blieb er stehen und rang nach luft. Jason war nicht gerade sportlich und hatte auch nicht viel Ausdauer, nach ein paar Minuten ging er gemütlich weiter. Am Haus angekommen klopfte er gegen die Tür. Seine Mutter öffnete ihm die Tür, sie hatte lange Blonde Haare und ein paar Falten.
"Mama, ich muss dir was Unglaubliches erzählen" fing Jason sofort an.
"Komm erstmal rein" sagte sie warmherzig lächelnd, er nickte und trat ein. Seine Mutter schloss die Tür und setzte sich in die Küche.
Jason folgte ihr in die Küche und setzte sich ebenfallls hin.
"Kannst du dich an die Geschichte Ungh-Agors erinnern?"
fragte er sofort.
"Ja, jeder kennt die"
sagte sie gleichgültig.
"Stimmt, naja, als ich im Wald war habe ich was entdeckt...."
"Wie oft habe ich dir gesagt das su nicht in den Wald sollst?"
unterbrach sie ihn und schaute ihn tadelnd an.
"Es tut mir leid"
sagte er kleinlaut
"Aber dafür habe ich eine unglaubliche entdeckung gemacht,.... ich habe ein Drachenei von Ungh-Agor gefunden"
sagte er lächelnd
"Gut mein Schatz, villeicht kannst du auch Skarborr besiegen"
sagte sie lächelnd, ein lachend musste sie sich verkneifen. Sie stand auf und ging nach draußen, dort hang sie die Wäsche auf.
Jason folgte ihr.
"Ich mein das Ernst!"
sagte er etwas beleidigt und erzählte ihr dann wie er das Ei entdeckt hatte.
" Dann kannst du sie mir ja nachher zeigen"
sagte sie kurz.
Jason nickte kurz und ging durch die Stadt. Die Stadt war nicht mehr so voll und manche Händler swchlossen ihre Läden.
Es war schon Abend, aber trotzdem noch warm. Nach ein paar Stunden ging Jason nach Hause, denn er war sehr müde, und legte sich sofort schlafen.
Diese Nacht schlief er ruhig und friedlich.
Am nächsten Tag stand er erst gegen Mittag auf. Er ging in die Küche und setzte sich an den Tisch, seine Mutter war schon Wach. "Morgen" begrüsste sie ihn.
Jason murmelte kurz etwas und ass etwas.
> Ob ich ihr wirklich das Ei zeigen sollte? <
dachte er sich
> Ich lasse es lieber, ich nimm es mit nach Hause<
und bei diesem Gedanken musste er lächelnd.
Seine Mutter musterte ihn kurz aber Jason beachtete dies garnicht und ging nach draußen. Die Stadt war heute wie ausgestorben aber was soll man auch an einem Sonntag erwarten?
So ging Jason weiter bis zum Wald, er betrat ihn und suchte das Drachenei.
Nach langem suchen fand er es wieder und bestaunte es aufs Neue. Er näherte sich dem Ei und versuchte es hochzuheben, es war aber zu groß und zu schwer. Jason hatte ein Problem, denn es war zu groß um es nach Hause tragen zu können, also blieb ihm nichts anderes übrig als dem Stadtrat, davon zu erzählen. Aber er hatte auch Angst was der Stadtrat mit dem Ei machen würde. Jason seufzte und beschloss seiner Mutter das Ei zu zeigen, villeicht würde sie es nach Hause tragen können oder hätte eine Idee was mit dem Ei pasieren sollte. Also beschloss er wieder nach Hause zu gehen und seiner Mutter das Ei zeigen. Kaum hatte er sich dies überlegt rannte er los, nach Hause. Der Weg kam ihm viel Länger vor als auf dem hinweg, dis war aber sicherlich nur Einbildung. Bald war er zuhause und klopfte gegen die Tür, die Mutter öffnete die Tür, Jason nahm ihre Hand und rannte sofort los, seine Mutter hatte Probleme nachzukommen. Anfangs hatte sie sich gewährt und auf eine Erklärung bestanden Jason aber gab ihr immer nur als Antwort “Die Erklärung wirst du gleich sehen“ und damit gab sich die Mutter nach dreimaligen fragen geschlagen. Bald hatten sie den Wald erreicht, Jason aber rannte einfach rein. Diesmal dauerte es nicht so lange bis Jason das Ei gefunden hatte. Kurz vor dem Ei blieb Jason stehen und die Mutter bestaunte das Ei, sie ging ein Schritt auf da Ei zu.
„Ist das ein Drachenei?“
„Ja, ich habe es vor ein paar Tagen gefunden, ich wollte es nach Hause tragen aber es ist zu groß und zu Schwer. Ich dachte das du es vielleicht tragen könntest.“
Erklärte Jason kurz
Die Mutter schwieg und ein langes Schweigen entstand.
Nach einer Weile unterbrach die Mutter das Schweigen.
„All die Jahre, haben viele Leute das Vermächtnis des Ungh-Agor gesucht und nicht gefunden. Wenn Skarborr herausfindet wo das Vermächtnis ist, ist es in großer Gefahr, wir müssen sofort dem Stadtrat davon berichten.“
„Gut, aber sollten wir es nicht heute Nacht machen, damit wir nicht unnötig für Aufsehen erregen?“
„Gut du hast recht, lass uns erstmal nach Hause gehen und warten bis die Nacht einbricht“
Jason ncike und ging dann langsam los. Die Mutter lief neben ihn, beide sahen ernst aus und schienen nachzudenken. Die Mutter machte sich sorgen was passieren würde, wenn Skarborr herausfindet das Jason das Ei hatt und es nicht ausliefern will würde Skarborr ihn sicher töten.
Jason hingegen machte sich Sorgen um das Ei, was würde mit ihm passieren? Wer sollte es aufzihen? wie solllten sie das Ei vor Skarborr schützen?
Fragen über Fragen und keine Antwort in Sicht. Nach einer Weile kamen sie zu hause an. Jason legte sich ins Bett und ruhte sich aus.
Er schlief nach kurzer Zeit ein. Dies war auch kein Wunder nach so einem anstrengendem Tag.
Nach oben Nach unten
https://fluchderkaribik.forumieren.org
Ann
Kanonier
Ann


Anzahl der Beiträge : 308

The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitimeMi März 12, 2008 4:32 pm

toll,!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nach oben Nach unten
Alya
Admin
Alya


Anzahl der Beiträge : 153
Alter : 32

The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitimeSa März 15, 2008 9:32 pm

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!
Nach oben Nach unten
Ann
Kanonier
Ann


Anzahl der Beiträge : 308

The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitimeMo Mai 12, 2008 12:20 pm

ein bisschen wie Eragon
Nach oben Nach unten
fluffy
Admin
fluffy


Anzahl der Beiträge : 106
Alter : 30

The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitimeMo Mai 12, 2008 12:25 pm

Ich weiss, habe mich auch bischen an Eragon orientiert.
Nach oben Nach unten
https://fluchderkaribik.forumieren.org
fluffy
Admin
fluffy


Anzahl der Beiträge : 106
Alter : 30

The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitimeSo Jun 29, 2008 7:17 pm

Es ist wieder soweit, freut euch auf einen weiteren Teil der Geschichte cheers

Am späten Abend kam die Mutter vorsichtig in Jasons Zimmer rein und weckte ihn liebevoll, Jason schaute blinzelnd durch die Gegend.
"Was ist denn?"
murmelte er verschlafen.
"Wir wollten das Ei holen"
Jason war mit einem Schlag hellwach und stand auf. Die Mutter schütellte lächelnd den Kopf und ging aus dem Zimmer, in die Küche. Jason zog sich schnell an und ging zur Tür.
"Komm ich bin fertig"
sagte er und hastete nach draußen, seine Mutter folgte ihm. Die Mutter hatte Probleme Jason zu folgen. Jason ging zielstrebig in den Wald zum Ei, die Mutter kam erst später an.
Jason versuchte das Ei hochzuheben, was nicht klappte, seine Mutter kam ihm zu hilfe und zusammen hoben sie das Ei hoch.
Jason ging rückwärts los, sie waren langsam aber es bestand auch kein Grund zur Eile. Einmal mussten sie auch absetzen weil das Ei zu schwer war. Nach einer ganzen Viertelstunde kamen sie endlich zuhause an sie setzten das Ei ab und die Mutter öffnete die Tür.
Dann hoben beide wieder das Ei an und trugen es rein, sie legten das Ei auf den Boden. Die Mutter seufzte
"Endlich geschafft" sagte sie und setzte sich. Jason hingegen betrachtete das Ei *Wann wird es wohl schlüpfen? Werde ich der Reiter von ihm? Wie es wohl ist auf so einem Drachen zu fliegen* fragte er sich selbst, fragen über fragen aber keine Antwort in Sicht.
"Wir sollten jetzt Schlafen gehen"
sagte die Mutter, Jason schaute zu ihr und nickte. Er machte sich bereit und legte sich dann ins Bett. Jason schlief ziemlich früh ein, seine Mutter blieb noch etwas wach ehe sie dann auch ins Bett ging.
Kurz vorm Morgengrauen wachte Jason früh auf, er sprang aus dem Bett und ging zum Ei, es sah noch genauso aus wie vorher.
"Schade"
sagte er etwas traurig denn er hatte gehofft dass das Ei schon kurz vorm Schlüpfen ist, doch anscheinend war es nicht der Fall und so ging er in die Küche.
Anscheinend schlief seine Mutter noch, denn morgens sitzt sie normalerweise in der Küche. Jason nahm sich eine Scheibe Brot und legte etwas Wurst drauf, sie hatten nicht mehr viel, also würde seine Mutter wahrscheinlich losgehen und neue Wurst kaufen. Das Brot war schon etwas älter und auch etwas hart, deswegen schmeckte es nicht mehr so gut, aber sie konnten es sich nicht leisten es wegzuwerfen. Seufzend schaute Jason aus dem Fenster und vermisste Taylor.
*Wo er jetzt wohl ist?*
Fragte er sich selbst in Gedanken, doch er würde es sowieso nicht herausfinden.
Als er fertig aufgegessen hatte ging er zurück in sein Zimmer und schaute schweigend auf das Ei.
„Eines Tages werde ich ein mächtiger Drachenritter“
Murmelte er und stellte es sich vor.
Ein großer Drache, seine Schuppen schillern in den verschiedensten Farben wenn die Sonne draufält, er hat große Mächtige Flügeln die mindestens fünf oder zehn Meter lang sind, einen großen Majestätischen Körper. Und am Kopf hatt er zwei große Hörner die mindestens drei Meter lang sind.
„Und wenn er ausgewachsen ist, ist alles doppelt so groß!“
Sagte er und lächelte.
Nach einer Weile ging er aus seinem Zimmer und aus der Wohnung, nach draußen. Auf dem Markt waren schon einige Händler und auf den Wiesen hatten Vagabunden ihre Zelte aufgeschlagen. Vagabunden waren nicht oft hier, jedoch waren sie auch nichts besonderes, Jason mochte sie aus irgendeinem Grund nicht. Doch die Langeweile war stärker und so ging er zu einem der Zelte. Sofort lief ihm ein Schauer über den Rücken, an langen waagerechten Hölzern, die von zwei Pfeilern gestützt wurden, hangen tote Kaninchen und am Boden war etwas Blut. Anscheinend haben sie noch etwas Ausgeblutet. Etwas neben den Pfeilern lagen viele Pelze, anscheinend von Kaninchen. Jason ekelte dieser Anblick und er wollte eigentlich wieder weggehen, doch seine Neugier trieb ihn weiter an. Jason beschloss hinter das Zelt zu gehen um zu schauen was da noch war. Hinter dem Zelt waren viele Fallen auf einem Haufen, diese sahen ziemlich gefährlich und Schmerzhaft aus. Und dann waren gegenüber der Fallen viele Käfige mit verschiedenen Tieren. Schlangen, Spinnen, Mäuse, Heuschrecken usw...

Die Vagabundin Ronja
Voller Interresse und mit etwas Abscheu betrachtete er die verschiedenen Tiere. Am interresantesten fand er die Spinnen. Jason wollte einen Finger durch den Käfig stecken um die Spinne anzufassen, diese gab ein zischenden Laut von sich und machte sich Angriffsbereit, doch dann ertönte eine Stimme von hinten.
„Wenn du das machst bist du tot“
Dadurch erschreckte er sich und wäre fast hingefallen, Jason drehte sich um und erblickte ein Mädchen. Musternd schaute er sie an.
Das Mädchen hatte lange Kastanienbraune Haare die zu einem Zopf zusammengebunden waren. Sie hatte kindliche sanfte Gesichtszüge, anscheinend war sie nicht viel älter als er selbst. Sie trug einen Schwarzen Mantel mit einer Kapuze, diese hatte sie allerdings nicht auf. Dazu trug sie einen Pullover aus braunem Leder und eine passende Hose, ebenfalls aus braunem Leder. Sie trug normale Schuhe.
Als sie sah dass er fast hingefallen war kicherte sie etwas. Jason fragte direkt.
„Wer bist du?“
„Eigentlich stellt man sich zuerst vor, aber egal, ich bin Ronja, und du?“
„Ich bin Jason“
Und musterte sie noch mal kurz.
Eigentlich interresierten ihn Mädchen nicht sonderlich, doch Ronja war anders. Jason interresierte sich für Ronja, er fand sie hübsch.
„Was machst du eigentlich hier?“
Fragte Ronja ihn und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich schau mich hier etwas um, eigentlich mag ich Vagabunden nicht, die sind mir unheimlich. Aber ich hatte etwas Langeweile und wollte mich hier mal umschauen, was machst du hier?“
Anscheinend wusste Jason nicht das Ronja zu den Vagabunden gehörte.
„Tja, ich gehöre zu den Vagabunden“
Lächelte sie.
„Aber da du uns unheimlich findest, geh ich wohl besser“
Und wollte es auch gerade machen.
„Halt! So unheimlich finde ich sie wieder auch nicht!“
Sie blieb stehen und schaute lächelnd zu ihm
„Wir sind vor kurzem erst hier angekommen und kenne mich hier noch gar nicht aus, könntest du mir die Umgebung zeigen?“
Lächelnd nickte er und ging langsam los
„Komm!“
Forderte er sie auf und ging weiter. Ronja lief neben ihm. Normalerweise hätte er sich umgedreht und jedes Mädchen stehen gelassen oder gesagt „Such dir einen anderen Trottel“ Doch nicht bei Ronja, bei den beiden war es Freundschaft auf dem ersten Blick. In den wenigen Minuten mochte Jason sie bereits bereits und bei Ronja war es genau das Gleiche.
„Wie ist eigentlich das Leben als Vagabund?“
Fragte Jason dann nach einer Weile
„Hm, es ist Anstrengend und mysteriös. Man ist ständig auf Reisen man hatt viele Aufgaben und manchmal verziehen wir Rituale um verschiedene Geister zu Ehren. Wenn wir Geld brauchen gehen wir los und Jagen Kaninchen, aus den Fällen stellen wir Kleidung oder sonstiges her. “
Sie seufzte etwas traurig.
„Klingt interressant, wofür braucht ihr die anderen Tiere?“
„Die Spinnen töten wir und benutzen ihr Blut für Rituale, die Kleintiere wie Heuschrecken Mäuse oder Ratten dienen als Futter für die anderen Tiere. Die Schlangen benutzen wir für unsere Show, welche wir manchmal machen. „
Erklärte sie weiter
Irgendwie fand Jason Vagabunden jetzt doch recht interresant
„Ich trete auch in der Show auf“
Fügte sie stolz hinzu und schaute zu ihm.
„Und als was? Als ein Bär?“
Fragte er kichernd
„Tze“
Sagte sie nur etwas beleidigt und ging schweigend weiter. Beide waren schon längst am Markt angekommen und liefen über ihn.
„Ach komm so war das doch gar nicht gemeint“
Meinte er seufzend, doch sie schwieg und folgte ihm
„Ich zeige dir wo hier der Wald ist, ok?“
Fragte er, doch stille entstand und sie lief schweigend weiter. Ronja war schon stur. Sicher würde sie erst reden wenn er sich entschuldigt hätte
Jason ging ebenfalls schweigend Richtung Wald. Dort angekommen betraten ihn beide, auf dem ganzen Weg dahin hatten beide geschwiegen.
Jason seufzte und blieb stehen
„Was willst du von mir hören? Das es mir leid tut und nur ein kleiner Witz war?“
Sie schaute zu ihm
„Geht doch. Ich habe die ganze Zeit auf eine Entschuldigung gewartet“
Und grinste frech.
„Was? Hättest du mir das nicht früher sagen können? Na warte, wenn ich dich krieg!“
Sagte er gespielt sauer und rannte auf sie zu
Doch Ronja ging einen Schritt zur Seite und stellte ihm Beinchen, wie es kommen musste flog Jason darüber.
Kichernd rannte Ronja weg
„Fang mich doch wenn du kannst“
Rief sie ihm zu. Sofort richtete sich Jason auf und rannte ihr nach. *Die hatt keine Chance, Mädchen sind Schwach und langsam*
Typische Vorurteile die Jason hatte, doch leider irrte er sich. Denn Ronja war schnell und Flink, Jason seufzte und blieb stehen.
„Du hast gewonnen, komm raus“
Ronja hörte dies und grinste innerlich. Sie ging zu ihm und meinte
„Jetzt bist du dran, ich zähl bis zehn und du versteckst dich, ok?“
Dieser Nickte und rannte weg, Ronja fing laut an zu zählen.
In der Zeit rannte er weg und versteckte sich in einem Gebüsch.
Ronja rief laut 10 und ging los. Sie hörte auf jedes Geräusch und schlich auf leisen Sohlen. Da, etwas hatte sich in einem Gebüsch bewegt. Es war Jason und rannte los. Doch es dauerte noch nicht mal zwanzig Minuten da hatte sie ihn gefangen. So spielten beide abwechselnd fangen und Verstecken. Doch Jason gab nicht mehr auf und schaffte es sogar hin und wieder Ronja zu fangen. Er hatte es sogar mal geschafft dass sie aufgab. Sie spielten bis in den Abend hinein. Beide waren ziemlich erschöpft und Müde, zusammen gingen sie aus dem Wald
„Wollen wir uns Morgen wieder treffen?“
Fragte Ronja, Jason wollte das gleiche fragen.
„Ja, gerne“
Lächelte er und beide kamen nach einer Weile auf dem Marktplatz an.
Auf dem Markt waren nur noch wenige Leute und Stände da. Die meisten schlossen ihre Stände gerade.
„Wir treffen uns Morgen hier um Mittag, in Ordnung?“
Ronja nickte und verabschiedete sich, dann ging sie Richtung Zelt.
Während Jason in eine andere Richtung ging.
Als beide zuhause angekommen waren legten sich beide sofort hin zum Schlafen und freuten sich schon auf den Nächsten Tag.
Die Nacht kam, kühl und kalt und am Himmel leuchteten Sterne und Mitten in den ganzen Sternen war der Mond.
Riesen groß und in seiner Vollen Pracht, es war Vollmond. Die Nacht war nicht so lang und machte dem Tag Platz. Langsam ging die Sonne auf und tauchte die Welt in eine wunderschöne Röte. Es war ein Atemberaubender Anblick und alles schien so friedlich. Langsam ging die Sonne weiter auf und ihre Strahlen wurden zu einem schönem leuchtendem Gold. Nun konnte man die Sonne in ihrer ganzen Pracht sehen.
Bei den ersten Sonnenstrahlen die Jason aufs Gesicht fielen wurde er wach. Sofort sprang er aus dem Bett und rannte runter in die Küche, das Ei interresierte ihn nicht mehr. So merkte er auch nicht dass es schon kleine winzige Risse hatte.
„Endlich“
Sagte er freudig und schaute nach draußen. Einen Blick auf die Sonne verriet ihm dass es noch nicht Mittag war.
„Och man, kann es nicht schon Mittag sein?“
Murmelte er etwas traurig. Seine Mutter hatte er gar nicht gesehen. Diese schaute lächelnd zu ihm.
„Morgen mein Schatz, warum soll es schon Mittag sein?“
Fragte sie neugierig nach
„Naja, ich habe gestern ein nettes Mädchen kennen gelernt. Wir haben gestern den ganzen Tag gespielt und wollten uns heute um Mittag auf dem Marktplatz treffen“
Antwortete er und erzählte seiner Mutter wie er beim Fangenspielen aufgegeben hatte und wie sie ihn sofort gefangen hatte. Dann erzählte er noch dass er jedes mal besser wurde und er mal so gut war, dass sie aufgegeben hatte.
„Wie heißt sie denn?“
„Ronja“
Sagte er kurz und dachte an sie, dabei merkte er nicht dass er etwas Rot wurde. Die Mutter sah es und schmunzelte.
„Hast du Hunger?“
Jason schüttelte den Kopf
„Ich bin bisschen draußen,“
Und ging. Er wusste eigentlich nicht was er machen sollte und so ging er fast zwei Stunden lang nur durch die Gegend. Da ihm dies langsam zu langweilig wurde ging er wieder nach Hause und half seiner Mutter im Haushalt. Dabei nervte er sie manchmal.
So langsam bekam er Hunger und machte sich sein Brot. Dann, endlich, nach einer Weile war es soweit, es war Mittag. Sofort ging er wieder nach draußen und Richtung Marktplatz. Ronja stand schon da und wartete.
Als sie ihn sah lächelte sie und sagte sofort:
„Da bist du ja, komm las uns wieder in den Wald gehen“
Dann rannte sie los Richtung Wald, den Weg hatte sie sich gut gemerkt. Jason rannte ihr und als sie dort angekommen waren fangen sie an zu spielen. Doch nach einer Weile wurde es den beiden zu langweilig und fingen an nach einer Höhle zu suchen, die ihnen als Versteck dienen sollte. Es dauerte etwas aber dann fanden sie eine und in der Nähe war ein wunderschöner klarer Fluß aus dem man trinken konnte.
Leider kam der Abend zu schnell, wie beide fanden und gingen. Auf dem Marktplatz verabschiedeten sie sich und beide gingen nach Hause.
Die ganze Woche war der Tag fast wie der andere, sie trafen sich, spielten, gingen zur Höhle und spielten weiter. Doch als Jason am Samstag aufstand sah er was, worauf er schon lange gewartet hatte und es völlig vergessen hatte.

Der Drache
Noch in bearbeitung Sad

Wie immer bin ich für Fragen, kritik oder Anregung zu haben Wink
Nach oben Nach unten
https://fluchderkaribik.forumieren.org
Ann
Kanonier
Ann


Anzahl der Beiträge : 308

The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitimeSo Aug 03, 2008 8:22 pm

wie alt sind die beiden etwa? und warum muss janson nicht zur schule oder iregendwie helfen? hat er einen Vater?
Nach oben Nach unten
Lady Sparrow
Kanonier
Lady Sparrow


Anzahl der Beiträge : 135
Alter : 29

The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 05, 2008 3:40 pm

wie wars wenn du die geschichte in fanfiction stellst
warte hier ist die adresse www.FanFiction.de
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: The Dragon eine Legende wird war   The Dragon eine Legende wird war - Seite 2 Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
The Dragon eine Legende wird war
Nach oben 
Seite 2 von 2Gehe zu Seite : Zurück  1, 2

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fluch der Karibik :: Sonstiges :: Eigene Geschichten-
Gehe zu: