The Dragon eine Legende wird war

The Dragon eine Legende wird war
Der Traurige Abschied
Es war ein ganz normaler Tag in Nimoa, Die Stadt war ganz fröhlich. Es war Sonntag und die Dorfbewohner kauften Nahrungsmittel, weil morgen die Geschäfte zu haben. Jarry machte diese Hektik nichts aus sondern er ging ganz ruhig in der Stadt herum, dabei genoss er die frische und warme Luft. Er wollte zu seinem alten Freund Lary, den er schon seit Ewigkeiten kannte, aber nicht mehr wusste, wie lange. An der Tür blieb er stehen weil er schreie hörte. Es war Larys Mutter die anscheinend Krach mit ihrem Ehemann hatte, wie immer. Als er gerade dort war, kam schon Larry raus. Er war genervt! Er hatte kurze schwarze Haare, ein Mondgesicht, ein kleines spitzes Kinn, dicke Arme, war etwas rundlich, trug ein blaues, etwas ausgeleiertes T-Shirt und dazu eine lange Braune Hose. Jarry wollte nicht fragen warum er so genervt war, denn es war klar, dass es wegen dem Streit war. Als sie ein bisschen gelaufen waren, sagte Larry:“ Wegen dem Streit meiner Eltern werde ich heute abhauen und das Land verlassen “ Diese Antwort überraschte Jarry nicht, denn Larry hatte schon eine ganze weile damit gedroht, von hier abzuhauen. Dennoch war er traurig. „Warum kannst du nicht einfach bei mir wohnen?“ Larry zögerte ein bisschen, als ob er es selbst nicht wusste.“ Diese Gelegenheit nutze Jarry und er sagte“ Du weist es selbst nicht, also bleib bitte hier! Du bist mein einziger Freund!“ „Es geht nicht, denn wenn ich hier bleibe dreht mein Alter durch und wird mich umbringen“ Nachdem sie gewandert sind, setzten sie sich auf einen kleinen Hügel um den Sonnenuntergang zu beobachten. Langsam wurde es dunkel. Die Sonne ging unter, sie war rot so wie Menschenblut. Larry genoss die letzten Stunden in diesem Land, denn er würde es in wenigen Stunden verlassen. Als es dunkel war schien das Land verlassen, nur in den Häusern schien noch Licht. Als sie vom Hügel aufstanden und gehen wollten, weinte Jarry, denn Larry würde jetzt für immer gehen. Larry ging Richtung Osten, Jarry schaute ihm weinend nach. Jetzt war er alleine und hatte keinen einzigen Freund mehr. Als er nach Hause wollte kam er an einem Feuer vorbei wo Brom der Geschichtenerzähler saß und eine Geschichte vortrug, die er von den gerade angereisten Händlern hatte! Jarry hatte die Geschichte schon oft gehört aber dennoch hörte er die Geschichte immer wieder gern. Also setzte er sich dazu.
Das Licht flackerte auf Broms Gesicht und wilde Schatten tanzten darauf. Endlich fing er mit düsterer und dunkler Miene zu erzählen an.
“ Es war vor vielen Jahunderten, als die Menschen in Frieden lebten. Eines Tages brachte alles in Chaos aus, als Skarborc das Land heimsuchte und seine wilden Monster auf sie hetzte. Die Menschen waren entsetzt. Sie weinten und klagten jämmerlich. Viele Frauen verloren ihre Kinder und Männer. Einige wehrten sich gegen die Monster, doch vergebens. Sie hatten zwar viele getötet aber Skarborc war zu mächtig und versklavte alle. Bis eines Tages unbekannte Wesen kamen, die so mächtig waren das sie alle Monster von Skarborc töteten. Doch Skarborc selbst konnten sie nicht töten, denn er hatte sich mit einem Zauber an einen anderen Ort gezaubert. Die Menschen waren sehr froh und bedankten sich bei den Wesen. Sie waren so intelligent und gebildet als jedes andere Wesen. Sie sagten den Menschen, dass sie Drachen seien. Somit brach für viele Jahre die goldene Zeit an. Die Drachen lebten mit den Menschen zusammen. Keiner dachte mehr an Skarborc, was sich als einen fatalen Fehler erwies. Skarborc wollte sich an den Drachen rächen. Er hatte die Jahre damit verbracht, so mächtige Monster zu erschaffen die stärker waren, als Drachen und Menschen. Die Monster hatten alles vernichtet, sogar die Drachen. Doch einer konnte fliehen. Er hat drei Dracheneier versteckt, so dass man sie wieder ins Leben rufen würde. Der Drache, so heisst es, soll sogar heute noch leben. Aber niemand wisse wo. Skarborc jedoch hatte ebenfalls von den Eiern erfahren und schickte seine Monster in jedes Land von Crimea, seinem Herrschaftsland, bis hin zu Mediterano. Doch als seine Monster die Eier nicht finden konnten, hatte er die Menschen gefangen genommen um sie zu quälen und somit zu erfahren wo sie sind. Aber sie wussten es zum Glück nicht. Somit hatte er sie zu Sklaven gemacht und manche freigelassen, in der Hoffnung dass irgendjemand die Eier findet. Aber keiner hatte sie je gefunden. Bis heute wartet Skarborc immer noch ungeduldig darauf, dass jemand die Eier finden würde.“

Die Händler Klatschten, Jubelten und Warfen ihm Münzen zu als ob sie Reich wären. Nach dem Tumult hatte einer der Händler noch ein paar fragen“ Wie kann sich den Skarborc solange am Leben halten?“ „Ganz einfach weil er seinen Monstern und den Sklaven Lebensenergie entzieht!“ sagte Brom mit gelassener Stimme. Der Händler schien die Geschichte nicht recht glauben zu wollen aber das machte Brom nicht aus. Als alle gegangen waren, wollte Jarry auch gehen doch jemand pfiff ihm zu. Er drehte sich um und fing eine Münze auf. Brom zwinkerte ihm zu, Jarry erwiderte das zwinkert. Jarry ging nach Hause, denn es war schon spät. Als er nach Hause kam war seine Mutter im Wohnzimmer. Als sie die Tür hörte drehte sie sich um „ da kommst du ja endlich. Essen steht in der Küche“ „Ich habe kein Hunger“ antwortete er pampig. Seine Mutter nuschelte irgendwas aber Jarry war schon im Bett und schlief schon halb. Am nächsten Morgen stand er früh auf. Seine Mutter schlief noch. Jarry zog sich seine alten Lumpen an, die schon Löcher hatten. Er träumte von schönen Gewändern wie Könige, aber er wusste, dass das niemals geschehen würde, denn seine Familie hatte nicht genügend Geld. Es machte ihm aber nichts aus. Als er fertig angezogen war, ging er raus. Es wunderte ihn, wie verlassen, einsam und traurig die Gegend wirkte, besonders ohne seinen Freund Jarry. Er dachte oft daran wie sie zusammen gespielt haben. Er hoffte, dass es ihm gut geht. Als er in einem einsamen Waldstück war, sah er Brom in seiner Holzhütte und ging zu ihm. Als er ankam blickte Brom überrascht zu ihm „Was führt dich denn zu mir?“ „ Konnte nicht mehr schlafen also wollte ich wandern gehen und dann habe ich dich gesehen, also bin zu dir gegangen.“ „Du bist dir auch sicher, dass es nicht um Jarry geht, der das Land verlassen hat?“ Larry schaute überrascht zu ihm und er fragte sich in seinem Kopf woher er das wusste. Er zögerte ein bisschen dann sagte er“ Nein, aber woher weisst du das?“ Brom Musterte ihn argwöhnisch als wüste er, dass er Jarry doch vermissen würde. Dann sagte er: „Weil ich euch beide gesehen habe.“ Larry murmelte etwas, dass er gehen müsse. Als er ging schaute Brom ihm hinterher. Larry ging weiter in den Wald hinein, irgendwann war er so tief im Wald, dass die Bäume kein Licht mehr hineinliessen. Alles war dunkel, man konnte nicht einmal die Hand vor Augen sehen. Man nahm nur noch die Rufe der Tiere war. Sie schrien, kämpften und man hörte Wölfe heulen. Jarry fürchtete sich, denn er hatte nie diese Stelle im Wald gesehen. Er wollte umkehren, doch er hatte sich verirrt. Er hatte solche Panik, dass er einfach losrannte, ohne zu sehen wohin. Als er nicht mehr konnte blieb er stehen. Er schaute sich um. „Endlich Licht am Ende, so kann ich bestimmt wieder nach Hause finden“ , dachte er, als am Ende des Waldes Licht war. Jarry rannte drauf zu. Als er ankam fand er in der Mitte eine Tafel. Jarry schaute auf die Tafel: „Derjenige, der dies Liest, soll weiter gehen und das Geheimnis der alten Drachen aufdecken“ las er vor. Jarry war verblüfft. Er hatte eine Tafel der Drachenzeit gefunden und war vielleicht kurz davor die Eier der Drachen zu finden! „ Ich bin durchgedreht, ich geh besser nach Hause“ dachte er. Als er wieder im Dorf war, war es wohl erst Mittag. Er merkte, dass im Dorf helle aufruhe war. Die Dorfbewohner redeten mitten auf der Straße, was sie normalerweise nicht tun würden. Als er Zuhause war, sprach seine Mutter mit der von Larry, als sie ihn sahen fragte seine Mutter ihn“ Wo ist Larry?“
„Wir wissen dass du es weist also raus damit“ „Ich habe keine Ahnung wo er ist!“
Antwortete Jarry hilflos, doch die Mutter von Larry kicherte nur: „ Raus damit, sonst gibt’s Ärger“ „Na schön, er ist Richtung Norden gegangen und hat das Land verlassen, weil sie sich immer mit seinem Vater lautstark streiten. Also ist er gegangen.“ Es herrschte eine Weile Ruhe. Die Eltern guckten sich immer nur an, bis Larrys Mutter bedrückt sagte“ Okay, dann werde ich mal gehen.“ Nachdem Jarry und seine Mutter sicher waren, dass sie weg war, wollte auch Larry gehen doch seine Mutter hielt ihn fest“ Was denkst du dir dabei? Warum hast du mir davon nichts erzählt?“ Schrie seine Mutter. Sie war so sauer, dass Jarry Angst bekam. “Es tut mir leid aber ich habe Larry versprochen nichts zu sagen.“ „Schon gut erzähl mir bitte, wie das gekommen ist“ Und so erzählte Jarry von den Drohungen, die Larry immer machte, von den Streiten seiner Eltern bis hin vom abreisen.
“Bei so was würde ich auch abhauen“ sagte Jarrys Mutter nachdenklich. Jarry war glücklich das seine Mutter ihn verstand, deswegen sagte er: „lass uns jetzt erstmal essen.“ Beide deckten den Tisch und aßen Haferbrei. Nach dem Essen ging Jarry wieder in den Wald, zum Glück war Brom nicht da. Als er in den Wald kam, suchte er die Stelle mit der Geheimnisvollen Tafel wieder. Aber er fand sie nicht. Sauer darüber nahm er einen morschen Ast vom Boden und teilte ihn entzwei. Um sich abzulenken wanderte er. Noch auf einmal, wie durch Zauberhand, kam er wieder zu der Tafel und konnte sein Glück gar nicht fassen. Er studierte die Tafel um irgendeinen Hinweis zu bekommen, fand aber nichts. Also macht er sich auf und suchte die Eier. Er suchte wieder im unheimlichen Wald. Da stolperte er über etwas Riesiges, Blaues. Er dachte, es wäre ein Ei, doch als er es rausholte war es nur ein dreckiger alter Stein. Erschöpft ging er wieder zu der Tafel und lehnte sich an. Er schaute in die Wolken, die schwarz, riesig und unheimlich waren. Sie deuteten auf einen Sturm hin. Er wollte gerade gehen, da kam so ein heftiger Wind, dass sich Larry festhalten musste, damit er nicht wegflog. Als der Wind vorbei war fiel ihm sofort die Tafel ins Auge, die Glänzend aufleuchtete. Überrascht ging er auf sie zu und las, was darauf stand:“ Wer dies liest ist sehr mutig, denn er hat bald die drei verborgenen Dracheneier gefunden. Sie sind direkt unter dieser Tafel. Derjenige der das liest, soll sich aber auch bewusst sein, wie gefährlich es sein kann. Deswegen solltest du vorher überlegen, ob du sie ausgraben willst. Wenn ja, hebe diese Tafel an und grab“

Die Dracheneier
Jarry freute sich, dennoch war er verwirt. Sollte er wirklich die Eier ausgraben? Wenn ja, würde das bedeuten, dass er eine menge Ärger kriegen würde. Nervös wie er war, überlegte er: „Soll ich erstmal den Dorfrat fragen? Oder doch lieber Brom? Nein, wenn Brom es wüsste, würde er mich nur unnötige Sachen fragen.“ Er war sich seiner Sache jetzt bewusst. Er fing an die Tafel hochzuheben, aber vergebens. Egal was er tat, die Tafel rührte sich nicht. Also fing er an um das Schild herum zu graben. Endlich hatte er tief genug gegraben, die Tafel lies sich mühelos rausheben. Als er es geschafft hatte, sah er die Eier. Es waren genau drei Stück: ein Blaues, ein Schwarzes, und ein Rotes. Er sah die Eier, sie waren so schön und ebenmässig. Sie hatten noch nicht einmal ein Kratzer und Dellen. Er nahm die Eier. Zu seinem erstaunen waren sie leicht wie eine Kerze. Als er alle hatte, ging er langsam zurück und passte darauf auf, dass kein Ei kaputt gehen würde. Er war schon fast an Broms Hütte. Er wurde ein bisschen schneller, um Brom den Fund zu zeigen. Als er kurz vor dem Haus war, stolperte er über eine Wurzel. Er hatte eine blutige schramme am Knie, doch das störte ihn nicht, denn die Eier fielen auf die Erde. Mit Entsetzten hoffte Jarry, dass die Eier nicht kaputt gehen würden. Als sie auf die Erde lagen, kamen Tränen aus Jarry’s Augen, denn die Eier waren so schön wie zuvor. Er sammelte sie schnell wieder auf und ging weiter. Als er bei Broms Haus vorbeikam, kam er ihm entgegen. Brom sah die Eier und war erstaunt! „Wo hast du die her? Weisst du, was du angerichtet hast?“ „Ja, ich habe die drei verschwundenen Eier gefunden!“ sagte er benommen. „Okay, komm mit mir rein und erzähl mir, wie du sie gefunden hast.“ Jarry bekam ein bisschen Angst als er das Haus betrat. Es war aus Eichenholz gebaut. An den Wänden hingen Hirschgeweihe, was ihn überraschte, denn Brom war eigentlich kein Jäger. „ Wo hast du die Geweihe her?“ fragte er aus Verlegenheit. „Habe ich von einem Händler gekauft, aber das ist jetzt unwichtig! Sag mir lieber, wo du die Eier her hast!“ Als Jarry erzählte hörte Brom ihm gespannt zu. Es vergingen viele Stunden und Jarry erzählte alles, ohne irgendwas auszulassen. Als er fertig war schaute Brom ihn überrascht an. „Na schön aber wie gedenkst du weiterzumachen?“ „Ich wollte sie dem Dorfrat geben“ „Das ist nicht nötig, Drachen schlüpfen wenn sie wissen, dass sie bei der Person sicher sind und derjenige stark genug ist, mit dem Drachen alles durch zustehen, egal was passiert“ „Okay, wofür stehen denn die verschiedenen Farben der Drachen oder Eier?“ fragte Jarry wissensbegierig. Brom lächelte schelmisch und erklärte dann: „Das ist ganz einfach. Früher, als die Drachen noch lebten, gab es drei verschiedene Arten von Drachen; die Frostigenblauen, “ „was können die?“ fragte Jarry aufgeregt. „Wie soll ich dir was erklären wenn du mir ins Wort fällst? Willst du mich bei jedem Satz unterbrechen?“ „Nein, Entschuldigung.“ „Okay, wo war ich stehen geblieben? Ah ja, um auf deine Frage zurückzukommen: Die blauen Drachen konnten Tiere vereisen, was den Tieren sehr viel Lebenskraft kostete, aber nicht ganz tötete. Dann gibt’s noch die schwarzen Zauberer, und zuletzt die roten Feuerdrachen.“ “ Welchen soll ich mir aussuchen?“ fragte sich Jarry. „Ich nehme das schwarze Ei.“ „Das würde ich nicht tun, denn die Schwarzen waren nicht gerade die treusten. Manche behaupten auch, dass sie die Drachen verraten haben.“ „Dann nehme ich das rote Ei. Aber warum schlüpfen sie bei Menschen? Die fliegen doch auch ohne Menschen, oder?“ „Das ist nicht leicht zu beantworten, aber als der eine Drache die Eier versteckt hat, hat er sie mit einem Zauber belegt, so dass sie nur bei Menschen ausschlüpfen würden, die stark, selbstbewusst und gut sind.“ „Okay, ich muss jetzt gehen!“ Jarry nahm sich das rote Ei und ging damit nach Hause. Zum Glück war seine Mutter nicht da, somit hatte er die Gelegenheit, das Ei zu verstecken. Er hatte das Ei unterm Bett versteckt. Er war von der Suche so müde, dass er sofort und ohne Essen einschlief. Als er eingeschlafen war, wälzte er sich oft im Bett herum. Schweißperlen liefen ihn übers Gesicht. Anscheinend hatte er wilde Träume. Als er aufwachte schaute er sich um, als würde er sein Zimmer nicht wieder erkennen.
Alles war dunkel, aber auch hell, die Gardine flatterte im Mondlicht und wilde Schatten flackerten auf der Wand hin und her. Immer noch Schweißgebadet ging er zu der Tür und wollte sie zu machen. Als er da war fing er an zu frieren, denn der Wind kam ihm entgegen. Ohne zu zögern machte er die Tür zu und ging sofort ins Bett. Er fröstelte noch bisschen, aber nach einer weile wurde ihm wieder wärmer. Er schlief sofort ein. In dieser Nacht träumte er nichts. Er sah nur ein Schwarzes Bild.

gut
ich mag die Geschichte :face:
Schreib bitte weiter

Habe schon weiter geschrieben
aber keine Sorge ich werde sie hier noch reinstellen

Tolle Geschichte. Hoffentlich stellst du die Fortsetzung bald rein.

So aufgeregt?

Bild.
Am nächsten Morgen wurde er, wegen der unruhigen Nacht, sehr früh Wach. Als er sich fertig angezogen hatte ging er in die Küche. Er wunderte sich, denn seine Mutter war nicht da. Normalerweise war seine Mutter jeden Morgen in der Küche und macht ihm Frühstück. Er schaute sich um. Als er am Tisch war, sah er einen Zettel, wo drauf stand:
Guten Morgen Jarry,
Ich bin heute leider nicht da. Bin bei einer Freundin in einer anderen Stadt. Falls du Hunger hast, Geld liegt im Wohnzimmer.
Mit dem Geld kannst du dir was zu essen auf dem Markt kaufen. Wenn was übrig bleibt kauf dir eine Kleinigkeit.
Ich weis nicht genau wann ich wieder kommen werde, falls ich heute nicht wieder kommen sollte, kannst du machen was du willst, außer verbotenen Dingen.
Bis dann in
Liebe deiner Mutter.
„So eine Gemeinheit!“, dachte er sich. Er wollte auch schon immer mal in eine andere Stadt und das wusste seine Mutter genau! Deswegen ist sie sehr früh gegangen, damit er nichts mitbekommt. Er nahm sich vor, auch einfach zu gehen. Deswegen schrieb er ein Zettel, wo er schreibt wie Sauer er sei, warum er nicht mitkommen durfte und dass er nach Golden Woods wolle. Deswegen nahm er sich das Geld, nahm eine Karte und ging zur Tür. Er wollte gerade rausgehen, da fiel ihm das Ei ein. Schnell rannte er in sein Zimmer und holte das Ei raus. Es war noch da. Behutsam legte er das Ei wieder unters Bett und ging raus zum Markt. Als er da war, war es schon brechen voll. Er ging von einem Markt zum anderen und doch fand er keinen einzigen Stand, wo es was nach seinem Geschmack gab. Deswegen wollte er es aufgeben. Aber gerade in diesem Moment entdeckte er einen Laden, mit so schönen Leckereien, dass er sich im Himmel fühlte. Er kaufte sich 3 Zuckerröhren. Die sahen so verführerisch aus und wie sie erst schmecken! Nachdem er sie gekauft und gegessen hatte, setzte er sich hin und studierte die Karte. Als er Fertig war überlegte er sich bei Brom's Haus vorbei und durch den Wald zu gehen, das war der sicherste Weg. Er packte die Karte wieder ein und ging Richtung Wald. Als er am Waldrand war, sah er Broms Haus. Was ihn aber wunderte war, dass Brom nicht da war. „Wenigstens stellt er keine dummen Fragen!“, dachte sich Jarry. Gegen Abend hatte er das Dorf und Broms Hütte weit hinter sich gelassen. Deswegen schlug er sein Lager auf einer kleinen Lichtung auf. Er war zu müde um ein Zelt aufzubauen, geschweige denn ein Feuer zu machen. Als er sich gerade hinlegen wollte, hörte er einen Zweig, sofort sprang er auf und schaute in allen Richtungen. Er konnte aber nur Schwarz sehen, plötzlich packte eine Gestalt ihn, er schrie und die Gestalt hielt ihm den Mund zu. Jarry hatte Angst. Große Angst. Er dachte, das sei das Ende. Da hörte er die Gestalt reden: "Ich bin es, Brom" Sofort hörte er auf zu schreien und die Gestalt ließ ihn los. Jarry drehte sich um und meckerte Brom an:" Was machst du hier und warum hast du mich so erschreckt? Bist du verrückt?" Brom antwortete, gelassen wie immer :" Reg dich ab, überhaupt was machst du hier?:" :" Ich gehe in ein anderes Land um die Welt zu erkunden genau wie meine Mutter sie ist auch einfach abgehauen...:"
So erzählte er ihm die Geschichte. :" Da her weht der Wind, wo ist das Drachenei?: unter meinem Bett...:" :...pst: viel ihm Brom ins Wort.: auf einmal bewegte sich was in den Büschen Brom erkannte das es ein helfer von Skarborcist.

Toll, bitte schrieb weiter.

cool

Wieso stellt ihr nicht mal eigene Geschichten rein?

gib uns doch mal tips über was wir schreiben können.

Ich habe eine Geschichte angefangen, aber die ist eher Science Fiction, das passt irgendwie nicht so ganz ins Forum

Hei Ann,
das ist doch egal. Stell sie mal rein! bin gespannt!
und Fluffy, schreib bitte schnell weiter!

ja schreib bitte weiter deine geschichte ist voll cool

Danke an alle, aber ich habe ein Problem. Die Namen in meiner Geschichte wie Lary und Jarry finde ich eher schlecht!
Deswegen wollte ich mal fragen ob ihr Namen kennt, die ich villeicht nehmen kann. Weil sein wir mal ehrlich Lary und Jarry sind ja nicht gerade kreativ xD

stimmt sehr kreaiv sind sie nicht. ;-)
machs doch wie ann und ich: entweder ein buch nehmen, wo du die hälfte nicht verstehst und dort ein wort nehmen, dass dir gefällt oder, du suchst im internet. übrigens, falls du einen namen gefuden hast, gibt es eine ganz einfache Möglichkeit die namen auszutauschen ohne den ganzen text zu lesen.

Und welche Möglichkeit?

zeig ich dir, wenn ich mal wieder im msn bin.

Ok, ich habe lange gegrübelt:
Wie findet ihr den Namen Jason?

tönt gut. was hälst du von Chekov

Naja, es geht.
Aber wie wärs mit Jason und Taylor

Tönt suuper.

ja, einfallsreicher als die letzten.^^
könnte was werden.

Ich bin mir aber noch nicht sicher ob ich bei den bleibe xD.
Ábstimmung:
Soll ich diese zwei Namen nehmen?

ja also ich würde

ja, ich auch!
Ich weiss, doppelpost, aber wnn schreibst du weiter?